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DIE KIRBERG FELDINITITATIVE

Mit der Kirberg Feldinitiative lassen wir bei regionalen Landwirten rund um Köln unser eigenes Gemüse anbauen. Damit gewährleisten wir den Bezug von heimischen Gemüsesorten und Salaten in der von uns gewünschten Qualität und Güte und zudem lassen wir besondere, selten gewordenen Sorten anpflanzen.

Das erste von weiteren Regionalprojekten haben wir gemeinsam mit dem Gemüsehof Steiger und unserem Gemüsegroßhändler Abels auf den Weg gebracht.

 

VERANTWORTLICHE KULINARIK

Wie können wir zeitgemäßen Genuss herstellen? Genuss, der sich verantwortungsvoll dem Thema Nachhaltigkeit stellt. Wie bekommen wir erstklassiges Gemüse und Salate von besonderer Qualität in ausreichender Menge direkt aus der Region zu uns in die Küche. Wie können wir diesen Prozess möglichst nachhaltig gestalten? Was muss eine Landwirtin dafür tun? Was muss ein Zulieferer dafür tun? Was müssen wir dafür tun?

Diesen Fragen sind wir nachgegangen. In Gesprächen und Diskussionen. Und dabei herausgekommen ist eine neue Freundschaftskooperation: die mit Margarete vom Gemüsehof Steiger. Ein Familienbetrieb in Bornheim im kölschen Umland. Geführt in der zweiten Generation von Margarete Ribbecke. Unternehmerin, Gärtnermeisterin und Mutter. Eine Frau voller Tatkraft und Überzeugungen. Margarete betreibt ihren Hof nach den Prinzipien der kontrolliert integrierten Landwirtschaft. Sie pflanzt an die 50 verschiedene Gemüse-, Salat- und Kartoffelsorten sowie Spargel und Erdbeeren. Besonders lieb sind ihr alte Sorten. Solche, die den Anforderungen der Supermärkte oftmals nicht genügen, weil sie unbekannt und weniger standardisiert sind. Und zugleich stoßen wir hier auf Geschmacksnuancen, die es wiederzuentdecken gilt.

 

GEMÜSEHOF STEIGER

Der Gemüsehof Steiger. Ein Familienbetrieb in Bornheim im kölschen Umland. Geführt in der zweiten Generation von Margarete Ribbecke. Unternehmerin, Gärtnermeisterin und Mutter. Eine Frau voller Tatkraft und Überzeugungen. Margarete betreibt ihren Hof nach den Prinzipien der kontrolliert integrierten Landwirtschaft. Sie pflanzt an die 50 verschiedene Gemüse-, Salat- und Kartoffelsorten sowie Spargel und Erdbeeren. Besonders lieb sind ihr alte Sorten. Solche, die den Anforderungen der Supermärkte oftmals nicht genügen, weil sie unbekannt und weniger standardisiert sind. Und zugleich stoßen wir hier auf Geschmacksnuancen, die es wiederzuentdecken gilt.

EIN UMDENKEN, DAS SCHMECKT.

Früher haben wir dem Kunden Menüs oder Buffets angeboten und dann zum Zeitpunkt der Veranstaltung die benötigten Rohstoffe, wie z.B. Gemüse und Obst über unsere Zulieferstrukturen bezogen: Angebot, Auftrag, Bestellung.

Jetzt drehen wir das Denken um: Wir vereinbaren mit Margarete vor der Aussaat, welche Gemüse- und Salatsorten wir abnehmen werden. So haben unsere Köche zum Beispiel besonders alte Sorten wiederentdeckt. Dem Gemüsehof verschafft dieses Vorgehen Planungssicherheit, denn wir verpflichten uns zu einer Abnahme von bis zu 10 Tonnen Gemüse- und Salatsorten pro Jahr. Keine Kleinigkeit.

Nun ist es eine Eigenart des Caterings, dass sich die kulinarischen Anforderungen und Wünsche von Kunden nicht immer monatelang im Voraus vorhersehen lassen. Deshalb ist dieses Konzept nur möglich, weil es sich auf die Kreativität der Kirberg Küche stützt und damit nicht Gefahr läuft zu einer Haltung des „Gegessen wird, was auf den Tisch kommt“ zu mutieren.

Das ist für uns: verantwortliche Kulinarik.
Ermöglicht durch die Kirberg Feldinitiative.