EIN UMDENKEN, DAS SCHMECKT.
Früher haben wir dem Kunden Menüs oder Buffets angeboten und dann zum Zeitpunkt der Veranstaltung die benötigten Rohstoffe, wie z.B. Gemüse und Obst über unsere Zulieferstrukturen bezogen: Angebot, Auftrag, Bestellung.
Jetzt drehen wir das Denken um: Wir vereinbaren mit Margarete vor der Aussaat, welche Gemüse- und Salatsorten wir abnehmen werden. So haben unsere Köche zum Beispiel besonders alte Sorten wiederentdeckt. Dem Gemüsehof verschafft dieses Vorgehen Planungssicherheit, denn wir verpflichten uns zu einer Abnahme von bis zu 10 Tonnen Gemüse- und Salatsorten pro Jahr. Keine Kleinigkeit.
Nun ist es eine Eigenart des Caterings, dass sich die kulinarischen Anforderungen und Wünsche von Kunden nicht immer monatelang im Voraus vorhersehen lassen. Deshalb ist dieses Konzept nur möglich, weil es sich auf die Kreativität der Kirberg Küche stützt und damit nicht Gefahr läuft zu einer Haltung des „Gegessen wird, was auf den Tisch kommt“ zu mutieren.
Das ist für uns: verantwortliche Kulinarik.
Ermöglicht durch die Kirberg Feldinitiative.