Kirberg Catering

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Nachhaltigkeit - Kirberg Catering

Nachhaltigkeit

Verantwortung, die uns schmeckt!
Als Unternehmen, das sich um das Wohl von Gästen kümmert, fühlen wir uns verantwortlich. Verantwortlich für unsere Gäste und Kunden, für unsere Lieferanten und unsere Mitarbeiter.
Wir bemühen uns möglichst nachhaltig zu handeln. Und zugleich wissen wir, dass wir uns stetig verbessern können.

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Nachhaltig sein: Haltung und Evolution

Haltung aus Überzeugung: So machen wir das!

Unsere Haltung drückt sich in vielen Details aus: naturbelassenes Steinsalz, fairer Bio-Kaffee, wo immer es geht und sinnvoll ist verwenden wir Bio-Produkte, Strohhalme sind bei uns schon lange aus Maisstärke, Einweggeschirr aus natürlichen Rohstoffen. Wir entwickeln kreative Ideen zu einer vegetarischen und veganen Kulinarik. Wenn wir Fleisch verarbeiten ist unser Verarbeitungsprinzip „Nose-To-Tail“.

Unser klares „Nein“ zur Käfighaltung gilt seit Jahrzehnten. Wir freuen uns diebisch, wenn wir aus „alten“ Dingen neue Catering Inszenierungen und Dekorationen kreieren: z.B. Dekoration aus Emaille, Buffets aus gebrauchten Industrie-regalen, Pralinen auf ausrangierten Löffeln, Flaschen in ausgedienten Zinkwannen u.v.m..

Und umso mehr freuen wir uns, wenn diese Ideen prämiert werden. Kirberg Catering erhielt den LECA Award in Gold für nachhaltiges Catering.

Saisonal und regional!
Kirberg Catering ist ein Bio-zertifiziertes Unternehmen.
Natürlich sind uns Frische, Qualität, aber auch die Herkunft der Produkte und Zutaten sehr wichtig. Uns schmeckt es besser, wenn wir mit saisonalen Produkten, am besten von regionalen Erzeugern, kochen dürfen.

Deshalb haben wir die Kirberg Feldinitiative entwickelt.
Wir beschäftigen uns aber natürlich auch mit energiesparender Produktion, präziser Transportplanung, mit Abfallvermeidung und -trennung zur Energiegewinnung durch Biomüll.

Zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung sind wir Kooperationsbetrieb der Initiative foodsharing und bieten unseren Gästen bepfandete ReBowls an, mit denen sie übriggebliebene Speisen vom Buffet nach der Veranstaltung mit nach Hause nehmen können.

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Die Kirberg Feldinitiative.

Die Kirberg Feldinitiative ist eine Kooperation mit landwirtschaftlichen Betrieben rund um Köln, mit der wir das Ziel verfolgen gemeinsam mit engagierten Gemüsebauern und unserem Gemüsegroßhändler Abels zeitgemäßen Genuss herzustellen.

Durch diese Kooperation sichern wir uns besonders frisches, nachhaltig angebautes Gemüse und Salate von herausragendem Geschmack und Qualität. Zudem fördern wir den Anbau seltener, fast vergessener Sorten.

Alte Sorten, neue Kulinarik

EIN UMDENKEN, DAS SCHMECKT.

Früher haben wir dem Kunden Menüs oder Buffets angeboten und dann zum Zeitpunkt der Veranstaltung die benötigten Rohstoffe, wie z.B. Gemüse und Obst, über unsere Zulieferstrukturen bezogen: Angebot, Auftrag, Bestellung. Jetzt drehen wir das Denken um:

Wir vereinbaren gemeinsam mit Abels regionalen Gemüsebauern vor der Aussaat, welche Gemüse- und Salatsorten wir abnehmen werden. So haben unsere Köche zum Beispiel besonders alte Sorten wiederentdeckt. Den Betrieben verschafft dieses Vorgehen Planungssicherheit, denn wir verpflichten uns zu einer Abnahme von bis zu 10 Tonnen Gemüse- und Salatsorten pro Jahr. Keine Kleinigkeit.

Nun ist es eine Eigenart des Caterings, dass sich die kulinarischen Anforderungen und Wünsche von Kunden nicht immer monatelang im Voraus vorhersehen lassen. Deshalb ist dieses Konzept nur möglich, weil es sich auf die Kreativität der Kirberg Küche stützt und damit nicht Gefahr läuft, zu einer Haltung des „Gegessen wird, was auf den Tisch kommt“ zu mutieren.

Das ist für uns: verantwortliche Kulinarik.
Ermöglicht durch die Kirberg Feldinitiative.

Verantwortliches Catering

Wie können wir zeitgemäßen Genuss herstellen? Genuss, der sich verantwortungsvoll dem Thema Nachhaltigkeit stellt. Wie bekommen wir erstklassiges Gemüse und Salate von besonderer Qualität in ausreichender Menge direkt aus der Region zu uns in die Küche? Wie können wir diesen Prozess möglichst nachhaltig gestalten? Was muss eine Landwirtin, ein Landwirt dafür tun? Was muss ein Zulieferer dafür tun? Was müssen wir dafür tun? Antworten auf diese Fragen entwickeln wir ständig weiter. In Gesprächen und Diskussionen. Und dabei herausgekommen sind partnerschaftliche Kooperationen.

LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE

Die Gemüsehöfe – oft familiengeführte Betriebe im kölschen Umland – bewirtschaften ihre Höfe nach den Prinzipien der kontrolliert integrierten Landwirtschaft. Sie bauen eine Vielzahl verschiedener Gemüse-, Salat- und Kartoffelsorten sowie Spargel und Erdbeeren an.

Besonders am Herzen liegen uns alte Sorten – solche, die den Anforderungen der Supermärkte oftmals nicht genügen, weil sie unbekannt und weniger standardisiert sind. Und zugleich stoßen wir hier auf Geschmacksnuancen, die es wiederzuentdecken gilt.

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