Freude an gutem Essen, ungewöhnliche Ideen und herausragende Kochkunst – dafür steht Kirberg Catering seit 1982.
Unter CULINARY GREEN bündeln wir unser vielfältiges nachhaltiges Engagement, das zudem durch die Gemeinwohl-Ökonomie extern zertifiziert wird. Ein intensiver Prozess, der ökologische, soziale und ethische Aspekte des Unternehmens ganzheitlich beleuchtet. Messbar, transparent und geprüft.
Den GWÖ-Bericht werden wir im Herbst 2025 veröffentlichen.
„Für uns ist klar: Die Zukunft des Kirberg Caterings bleibt voller Geschmack, sie bleibt kreativ und gleichzeitig wird sie grüner und grüner. CULINARY GREEN steht für eine neue Genusskultur: Wir zeigen, wie entspannt, lässig und gastfreundschaftlich verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen sein kann.“
Jutta Kirberg, Geschäftsführerin Kirberg Catering
Gutes, nachhaltiges Essen und Getränke beginnen immer mit der Herkunft. Kleine Betriebe mit feinsten Qualitäten sind uns oft lieb. Saisonalität von Gemüse, Kräutern und Obst ist für eine nachhaltige Küche Pflicht. Kreative, freudvolle Pflicht.
Mit der Kirberg Feldinitiative stärken wir die Zusammenarbeit mit lokalen Erzeugern. So entstand die Idee alte Gemüsesorten wieder anzubauen, deren ursprünglicher Geschmack zu neuen Gerichten inspiriert. Mit CULINARY GREEN sind klimafreundliche Events möglich – ohne Verzicht auf kulinarische Highlights.
Regionale Produkte im Eventcatering –
Nein, nicht altes Brot, sondern 50%
Gemüse stecken in diesem Klassiker.
So lecker. Da fragt man sich, warum das nicht schon vor 50 Jahren so gemacht wurde. Essensgewohnheiten zu ändern braucht einen Kick. Am besten einen der super schmeckt.
Geräucherter Sellerieschinken und gewolftes Gemüse fegen den üblicherweise tierisch gefüllten Teller und machen Platz für neue Genusserlebnisse. Hinzukommt frisches Brot und der vielleicht beste Ziegenkäse von nebenan: Aus der Eifel vom Familienbetrieb Vulkanhof. Brotzeit ist Gemüsezeit.
Frischer Blumenkohl aus der Kirberg Feldinitiative. Raffiniert lackiert, also gewürzt, aufgespießt und am klassischen Grillspieß gegrillt. Kalorienarmes, gesundes Gemüse mit Apfel-Chutney Blumenkohl 2.0, das neue Mmmh!
Van Dyck. Mitten aus Köln.
Kleine Rösterei, voller Enthusiasten.
Der Kaffee ist bio und fair gehandelt.
Achtung, kaum zu glauben:
Das trifft mal gerade auf 3% des in Deutschland verkauften Kaffees zu.
Und wir finden, daraus können auch
4% werden, oder? Auch deshalb
unser absoluter Lieblingskaffee.
Die Mengenplanung im Catering ist nicht trivial. Wir haben sie bereits optimiert. Dennoch kann es zu Überhängen kommen. Unsere Haltung: wir hören nicht auf, wir kochen damit einfach weiter. Welche Leckereien können wir aus Übriggebliebenem kreieren.
Don‘t waste food. Just enjoy it!
Und zum Abschluss noch ein Kick für zu Hause. Mit den Rebowls können Gäste Übriggebliebenes mit nach Hause nehmen. Früher Doggy Bag genannt, heute wohl eher: „Wie cool ist das denn-Rebowl“.
Konzept, Speisen und Getränke von CULINARY GREEN entfalten bei Kunden- und Mitarbeiterevents eine starke Signalwirkung: Für den modernen Umgang mit natürlichen Ressourcen, für eine neue Kulinarik und damit generell für ein neues Denken und Handeln. Bei Kunden- und Mitarbeiterevents geht es nicht selten um zukünftige Themen des Unternehmens, um Entwicklung und Wandel. Der hiermit verbundene Spirit verdient ein neues Catering, das Geist und Kultur des Unternehmens erlebbar machen.
„Insbesondere bei Mitarbeiterevents geht es heute darum Botschaften zu vermitteln, Kultur und Purpose des Unternehmens erlebbar werden zu lassen. Ein solches Erleben trägt über das Event weit hinaus, weil es den Spirit des Miteinanders auflädt und sehr motivierend im Alltag wirken kann“, so Jutta Kirberg, Geschäftsführerin von Kirberg Catering.
Die Kirberg Feldinitiative ist eine Kooperation mit landwirtschaftlichen Betrieben rund um Köln, mit der wir das Ziel verfolgen gemeinsam mit engagierten Gemüsebauern und unserem Gemüsegroßhändler Abels zeitgemäßen Genuss herzustellen.
Durch diese Kooperation sichern wir uns besonders frisches, nachhaltig angebautes Gemüse und Salate von herausragendem Geschmack und Qualität.
Zudem fördern wir den Anbau seltener, fast vergessener Sorten.
Früher haben wir dem Kunden Menüs oder Buffets angeboten und dann zum Zeitpunkt der Veranstaltung die benötigten Rohstoffe, wie z.B. Gemüse und Obst, über unsere Zulieferstrukturen bezogen: Angebot, Auftrag, Bestellung. Jetzt drehen wir das Denken um:
Wir vereinbaren gemeinsam mit Abels regionalen Gemüsebauern vor der Aussaat, welche Gemüse- und Salatsorten wir abnehmen werden. So haben unsere Köche zum Beispiel besonders alte Sorten wiederentdeckt. Den Betrieben verschafft dieses Vorgehen Planungssicherheit, denn wir verpflichten uns zu einer Abnahme von bis zu 10 Tonnen Gemüse- und Salatsorten pro Jahr. Keine Kleinigkeit.
Nun ist es eine Eigenart des Caterings, dass sich die kulinarischen Anforderungen und Wünsche von Kunden nicht immer monatelang im Voraus vorhersehen lassen. Deshalb ist dieses Konzept nur möglich, weil es sich auf die Kreativität der Kirberg Küche stützt und damit nicht Gefahr läuft, zu einer Haltung des „Gegessen wird, was auf den Tisch kommt“ zu mutieren.
Das ist für uns: verantwortliche Kulinarik.
Ermöglicht durch die Kirberg Feldinitiative.
Wie können wir zeitgemäßen Genuss herstellen? Genuss, der sich verantwortungsvoll dem Thema Nachhaltigkeit stellt. Wie bekommen wir erstklassiges Gemüse und Salate von besonderer Qualität in ausreichender Menge direkt aus der Region zu uns in die Küche? Wie können wir diesen Prozess möglichst nachhaltig gestalten? Was muss eine Landwirtin, ein Landwirt dafür tun? Was muss ein Zulieferer dafür tun? Was müssen wir dafür tun?Antworten auf diese Fragen entwickeln wir ständig weiter. In Gesprächen und Diskussionen. Und dabei herausgekommen sind partnerschaftliche Kooperationen.
Die Gemüsehöfe – oft familiengeführte Betriebe im kölschen Umland – bewirtschaften ihre Höfe nach den Prinzipien der kontrolliert integrierten Landwirtschaft. Sie bauen eine Vielzahl verschiedener Gemüse-, Salat- und Kartoffelsorten sowie Spargel und Erdbeeren an.
Besonders am Herzen liegen uns alte Sorten – solche, die den Anforderungen der Supermärkte oftmals nicht genügen, weil sie unbekannt und weniger standardisiert sind. Und zugleich stoßen wir hier auf Geschmacksnuancen, die es wiederzuentdecken gilt.